Der Asklepios Konzern setzt bereits an 13 Standorten auf mRay. Fünf davon nutzen die Anwendung für die Teleradiologie. Aufgrund der vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten von mRay plant der Konzern jedoch bereits den Einsatz in weiteren Häusern.
Im Interview mit dem Radiologie Magazin erklärt Felix Rauschek, Geschäftsführer der Asklepios Klinik Bad Tölz und Regionalgeschäftsführer Bayern Süd / West: „Bei Asklepios lautet unser mittelfristiges Ziel, die vorhandenen Radiolog:innen mit moderner Technologie so einzubinden, dass wir beispielsweise die Dienstauslastung verbessern und gleichzeitig zusätzliche Vergütungsmöglichkeiten schaffen. Wir brauchen clevere Systeme, die mitdenken und die Administrationszeit reduzieren.“
In der Asklepios Stadtklinik in Bad Tölz wird mRay nicht nur für die Teleradiologie, Rufbereitschaft und für die Einholung von Zweitmeinungen genutzt. Auch im Bereich der KI gehört Felix Rauschek zu den Vorreitern: „In Zusammenhang mit mbits nutzen wir in der Schlaganfallversorgung bereits die auf KI-basierte Bildanalyse mRay-VEOCore, um automatisiert das Ausmaß eines Gefäßverschlusses festzustellen und wieviel Hirngewebe potenziell noch zu retten ist.“