mbits-CEO bei Digital Health TV
No more Whatsapp in der Klinik!
Die neuesten Nutzungsbedingungen von Whatsapp, die einen noch liberaleren Datentransfer zum Mutterkonzern Facebook ermöglichen,
rücken den Datenschutz speziell im klinischen Alltag wiederholt und mit neuer Brisanz in den Fokus.
mbits-Geschäftsführer Dr. Gergel erläutert in der aktuellen Sendung von Digital Health TV, warum es wichtig ist,
dass Kliniken und Ärzte*innen auf einen DSGVO-konformen Bilddatenaustausch auf mobile Endgeräte achten.
Außerdem geht es darum, wie wir mit unserer App mRay die Teleradiolgie auf dem Tablet ermöglichen und die Schlaganfallbehandlung effizient digitalsieren und optimieren.
->Zur kompletten Sendung
->Experteninterview: Mobile Teleradiologie
->Experteninterview: Schlaganfallbehandlung
mbits im Verbundprojekt KI-SIGS
Wir als agiles, junges Start-Up mischen kräftig mit
Was ist KI-SIGS?
Ein KI-Space für intelligente Gesundheitssysteme, der durch die Zusammenarbeit von KI-Instituten, Universitätskliniken und medizintechnischen Unternehmen entsteht.
Durch eine herausragende, länderübergreifende KI-Plattform für intelligente Gesundheitssysteme soll der systematische Ausbau der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Gesundheitswirtschaft erreicht werden.
mbits ist ein Teil des Arbeitsbereichs "KI für radiologische Bildgebung" im Anwendungsgebiet des Schlaganfalls. Der Schlaganfall ist mit etwa 260.000 Schlaganfällen pro Jahr eine der kostenintensivsten Erkrankungen im deutschen Gesundheitssystem.
Viele aktuelle Forschungsarbeiten haben gezeigt, dass die schnelle Therapieentscheidung unter Verwendung medizinischer Bildgebung einen entscheidenden Einfluß auf das Patienten-Outcome haben kann.
#ImagingIsBrain
Gemeinsam mit unseren Partnern der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und dem UKSH Kiel beschäftigen wir uns derzeit
mit der Entwicklung einer automatisierten Entschiedungshilfe bei der Unterscheidung Blutung vs. Gefäßverschluss.
Spannende Vorarbeiten in diesem Bereich stimmen uns zuversichtlich, eine anwendungsorientierte Entwicklung anzustreben.
Wir möchten jeden Interessierten zum Austausch anhalten: research@mbits.info
#StayUpToDate
125 Jahre Röntgenstrahlung
- 5 Jahre mRay
Zum Jahresabschluss und den Jubiläen unsere besten Wünsche an Sie
Die Entwicklung neuer Impfstoffe wird diese Pandemie beenden, daran besteht kaum Zweifel.
Der wissenschaftliche Fortschritt macht es möglich und in einem Jahr wird man - zurück in der Normalität - von einem
außergewöhnlichen Weihnachten 2020 sprechen.
Gleichzeitig ist im Schatten der Pandemie ein wichtiges Jubiläum in der Medizintechnik etwas unter die Räder gekommen: Vor 125 Jahren gelang Conrad Röntgen mit der Entdeckung der Röntgenstrahlung
ein Quantensprung für die Medizin.
Niemand weiß, wie es sich im Detail zugetragen hat. Sicher ist jedoch: Wilhelm Conrad Röntgen
experimentierte im Jahr 1895 mit elektrischen Ladungen in einer luftleeren Glasröhre und entdeckte unerwartet Strahlung,
die fortan als x-Ray bezeichnet wurde. Noch Ende 1895 veröffentlichte er seine Beobachtungen. Ein erstes Röntgenbild vom Handknochen
seiner Frau Bertha mitsamt Ring wird zur Ikone der Wissenschaft.
Mit einer kleinen Hommage feiern wir 125 Jahre x-Ray und 5 Jahre m-Ray und sind uns sicher, dass wissenschaftliche Fortschritte, wie jener von Conrad Röntgen,
auch heute dafür sorgen werden, dass 2020 als Ausnahme und nicht als Regel bleibt.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihren Familien frohe und erholsame Feiertage
und einen guten Start in ein einfacheres 2021.
Bleiben Sie gesund und digital!
Ärzte in Quarantäne
Medizinisches Personal zunehmend selbst von Covid-19 betroffen
Wegen Covid-19 sind Kliniken und Mediziner/innen aktuell völlig überlastet, das Personal ist zunehmend selbst betroffen und immer häufiger in Quarantäne.
Das bedeutet, dass notwendige Eingriffe kontinuierlich verschoben werden.
In Deutschland gibt es etwa 260.000 Schlaganfälle pro Jahr . Nach Angaben der medizinischen Fachgesellschaft gab es 2017 mehr als 1,7 Millionen Einweisungen
in Krankenhäuser aufgrund von Herzerkrankungen. Die Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist 2018 mit Abstand die häufigste Todesursache.
Hier handelt es sich um Patienten, die nach wie vor versorgt werden müssen. Denn Covid-19 betrifft alle Abteilungen der Krankenhäuser!
Wir wollen mit mRay einen Teil zur Bewältigung der Situation beitragen. Unsere mobile Lösung ermöglicht die schnelle und sichere Kommunikation medizinischer Bilddaten,
im Home-Office, für virtuelle Besprechungen und abgesicherte Rufdienste.
Das medizinische Personal kann so auch im Ausnahmezustand untereinander kommunizieren. Unter Einhaltung gegebener Hygienemaßnahmen können Fälle live und synchron über mRay geteilt und
in virtuellen Besprechungen ortsunabhängig diskutiert werden.
mRay ist binnen einer Stunde installiert und für ganze Abteilungen betriebsbereit. Für die Installation eines mRay Servers in Ihrer Klinik kontaktieren Sie uns bitte direkt:
Tel.: (+49) 6221-6734880
Registrieren und Loslegen! Eine freizugängliche eingeschränkte Version können Sie hier testen.
mRay 6.1 jetzt in allen App Stores
Die neue mRay-Version mit komfortablem Screensharing in Gruppenmeetings
"Virtuelle Morgenbesprechungen, Tumorboards, Traumanetzwerke oder Vorlesungen. mRay 6.1 macht es möglich!
Mit der neuesten Version unserer App steht Ihnen eine komfortable Möglichkeit des Screensharings zur Verügung, mit der Sie in einem Gruppenmeeting Ihren Bildschirm für
andere Meeting-Teilnehmer freigeben und so gemeisam, ortsunabhängig und synchron den selben DICOM-Datensatz betrachten und bearbeiten können.
Ein detailliertes Tutorial zur neuen Funktionalität finden Sie auf unserem Youtube-Channel.
Die neue mRay-Version ist ab sofort in allen App-Stores verfügbar und bietet über das Screensharing hinaus erstmalig die Möglichkeit, einen eigenen mRay-Account anzulegen, mit dem Sie Dicom-Daten in mRay betrachten und bequem per Link weiterleiten können - unbhängig von einem Klinikserver.
Testen Sie unsere App direkt als kostenlosen Webclient. Wir freuen uns auf Ihr Feedback.
BGU IT-Leiter lobt mRay
Handelsblatt-Beilage: Anwenderbericht zur mRay Fotodok
"Mit mRay haben wir eine optimale Lösung gefunden", sagt Helmut Greschner, IT-Leiter der BG Klinik Ludwigshafen,
in einem Interview, das in der aktuellen Handelsblatt-Beilage "Gesundheit 4.0" zu lesen ist.
Die BG Klinik nutzt seit einiger Zeit die mRay Fotodokumentation und hat damit die Bild - und Wunddokumentation
im Haus, laut Greschner, deutlich vereinfacht. "Das sorgt für höhere Mitarbeiterzufriedenheit, eine bessere Behandlungsqualität und eine sichere Argumentation gegenüber dem Medizinischen Dienst."
Aktuell wird außerdem an der BG Klinik eine Vergleichsstudie zwischen mRay und dem vormaligen
Workflow mit Digitalkameras durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie werden wir zeitnah veröffentlichen.
Wir freuen uns sehr über dieses positive Feedback zur mRay-Fotodokumentation!
mbits gewinnt neue Kunden
mRay in vier weiteren Häusern im Einsatz
In den vergangenen Wochen konnten wir zwei Kliniken von den Vorteilen unserer mRay-App überzeugen. Die Erfahrung hat gezeigt:
Sind die Ärzte erst mit mRay vertraut, möchten sie die Vorteile nicht mehr missen.
Das GLKN Konstanz hat sich nicht nur für eine Campuslizenz entschieden, mit der sie mRay flächendeckend in allen Abteilungen der Klinik einsetzen,
sondern auch für mRay VEOcore, womit der Neuroradiologie eine automatisierte Perfusionsanalyse zur Verfügung steht, die eine schnelle und bessere Therapieentscheidung bei akutem Schlaganfall ermöglicht.
Die Radiologie des Caritas Klinikums Saarbrücken nutzt unsere App wiederum für den flexiblen Hintergrunddienst, um Befunde blitzschnell abzusichern.
Wir bedanken uns recht herzlich für das Vertrauen in unser System und bauen auch in Zukunft auf gute Zusammenarbeit.
Des Weiteren freuen wir uns darüber, dass sich gegenwärtig die Uniklinik Magdeburg sowie die St. Elisabeth Gruppe in der mRay-Testphase befinden.
Das KHZG kommt
Mit mRay die Chance zur sicheren digitalen Transformation nutzen
Wie wichtig die Digitalisierung der Krankenhäuser ist, zeigt sich in der Krise besonders deutlich.
Dass es dabei auch wichtig ist, die Aspekte der Datensicherheit zu berücksichtigen, hat zuletzt der IT Sicherheitsvorfall am Universitätsklinikum Düsseldorf im September gezeigt.
Die Bundesregierung hat den Nachholbedarf des Gesundheitssystems spät erkannt, bringt nun aber mit dem Krankenhauszukunftsgesetzt eine Fördermaßnahme auf den Weg, die es Kliniken ermöglicht, nachzurüsten.
In Bezug auf die Vorfälle an der Uniklinik Düsseldorf erklärt BSI-Präsident Arne Schönbohm: „Der Vorfall zeigt zum wiederholten Male, wie ernst man diese Gefahr nehmen muss.
Auch deswegen hat die Bundesregierung im Entwurf des Krankenhaus-Zukunftsgesetzes vorgesehen, dass mindestens 15 Prozent der beantragten Fördermittel für Maßnahmen zur Verbesserung der Informationssicherheit eingesetzt werden müssen“.
Mit unserer App mRay steht Ihnen eines der besten und sichersten Digital-Tools für die Kommunikation radiologischer Bilddaten zur Verfügung. Sie profitieren von portablen, teleradiologischen Heimarbeitsplätzen,
einem sicheren Messenger für klinisches Fachpersonal, virtuellen Tumorboards, ortsunabhängigen Morgenbesprechungen und Experten- und Trauma-Netzwerken – auch auf mobilen Endgeräten.
Unsicheres und unkomfortables Messaging via WhatsApp oder Remote-Desktop-Applikationen gehört damit der Vergangenheit an. Sie setzen mit mRay auf ein System, das von Beginn an als Medizinprodukt entwickelt wurde und der Datensicherheit höchste Priorität einräumt.
Das Qualitätsmanagement für die Entwicklung unserer Software ist bereits seit Beginn 2020 nach den verschärften Richtlinien der Medical Device Regulation (MDR) zertifiziert, die rechtsverbindlich erst ab Mitte 2021 in Kraft tritt.
Seit vielen Jahren in Krankenhäusern im Einsatz, setzen daher inzwischen über hundert Kliniken Ihr Vertrauen in unsere Software, darunter die Universitätskliniken in Heidelberg, Mannheim, Schleswig-Holstein, Göttingen, Ulm, Freiburg, Regensburg, sowie große Krankenhausverbunde wie Asklepios und Vivantes.
Gerne begleiten wir Sie während des gesamten Prozesses der Antragsstellung und bieten Ihnen in diesem Zuge die Möglichkeit, mRay zwei Monate kostenlos zu testen! Kontaktieren Sie uns hierzu bis spätestens 30.11.2020 unter (+49) 6221 6734 880 oder schreiben uns per E-Mail.
#KHZG #Krankenhauszukunftsgesetz #DigitaleTransformation #mRay #DigitaleRadiologie #Fördermittel
Wir haben zu Forschungszwecken eine neue App entwickelt
Mit mbits-PIA werden Nachrichten des medizinischen Personals direkt auf die Smartphones der Patienten übertragen
Neben der mRay App, die Ärzten die mobile Kommunikation radiologischer Bilddaten ermöglicht,
hat mbits als Experte für medizinische App-Entwicklung mit PIA eine zweite mobile Anwendung entwickelt,
die Patienten während ihres Klinikaufenthaltes mit allen wichtigen Informationen versorgt.
Ein Klassisches Szenario im Krankenhaus: Patienten sind über anstehende Termine oder Terminverschiebungen aus Zeitgründen nicht
rechtzeitig oder nur unzureichend informiert worden und warten vergeblich auf die anstehende Visite oder den neu gelegten OP-Termin.
PIA ermöglicht die elektronische Kommunikation von Nachrichten, Terminen und Informationen an Patienten während eines
stationären Krankenhausaufenthaltes, wodurch Abläufe effizienter gestaltet und Wartezeiten verkürzt werden können.
Ein damit verbundenes Forschungsprojekt der Uniklinik Heidelberg startet in wenigen Wochen. Wir halten Sie dazu auf dem Laufenden!
Studie per Link teilen mit mRay 6.0
Bilder per Link an Patienten oder Kollegen teilen - mit mRay schnell und einfach
Eine Studie per Link teilen, um sich mit Kollegen/innen über einen bestimmten Fall auszutauschen oder Bilder an Ihre Patienten zu senden - die aktuelle Version von mRay macht es möglich.
In unserem YouTube-Tutorial zeigen wir Ihnen, wie einfach das geht.
#StayUpDate
IT-Sicherheit in Krankenhäusern?
Wenn falsche Systeme zum Einsatz kommen.
Radiologische Bilddaten, die per WhatsApp verschickt werden, sind noch immer trauriger Alltag an deutschen Kliniken. Unverschlüsselte Server,
mit tausenden von Patientendaten sorgen immer wieder für gruselige Datenpannen, wie der Fall vor einem Jahr in Süddeutschland gezeigt hat.
Beim jüngsten Skandal war ein Remote-Desktop-System an der Uniklinik Düsseldorf Opfer eines Hackerangriffs.
"Dem BSI werden zunehmend Vorfälle bekannt, bei denen Citrix-Systeme bereits vor der Installation der im Januar 2020 bereitgestellten
Sicherheitsupdates kompromittiert wurden. Dadurch haben Angreifer auch nach Schließung der Sicherheitslücke weiterhin Zugriff auf das System
und dahinter liegende Netzwerke.“, schreibt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in einer Meldung vom 17. September 2020 nach dem Cyber-Angriff auf die Uniklinik Düsseldorf.
Wir zitieren in diesem Zusammenhang die unabhängige IT-Plattform Golem:
"Wer jetzt seine Systeme noch nicht aktualisiert hat, kann fast sicher
sein, dass sie bereits kompromittiert sind. Da hilft nur noch eines: abschalten und komplett neu aufsetzen - oder gleich auf Systeme eines so fragwürdigen Herstellers verzichten."
Mit mRay setzen Sie stattdessen auf ein System, das von Beginn an als Medizinprodukt entwickelt wurde und der Datensicherheit höchste Priorität
einräumt. Als eines der schnellsten und sichersten Digital-Tools für die Kommunikation radiologischer Bilddaten, profitieren Sie mit mRay von
portablen, teleradiologischen Heimarbeitsplätzen, einem sicheren Messenger für medizinisches Fachpersonal und dem mobilen Zugriff auf Ihre Daten - immer und überall.
Selbstverständlich ist das Qualitätsmanagement für die Entwicklung unserer Software bereits seit Beginn diesen Jahres nach den verschärften
Richtlinien der Medical Device Regulation (MDR) zertifiziert, die rechtsverbindlich erst ab Mitte 2021 in Kraft tritt.
Seit vielen Jahren in Krankenhäusern im Einsatz, setzen daher inzwischen über hundert Kliniken Ihr Vertrauen in unsere Software, darunter
die Universitätskliniken in Heidelberg, Mannheim, Schleswig-Holstein, Göttingen, Ulm, Freiburg, Regensburg, sowie große Krankenhausverbunde wie Asklepios und Vivantes.
Überzeugen Sie sich selbst und testen Sie mRay zwei Monate kostenlos! Kontaktieren Sie uns hierzu bis spätestens 30.11.2020 unter (+49) 6221 6734 880 oder schreiben uns per Mail an mail@mbits.info.
mRay 6.0 ermöglicht fallbasierten Chat
Gruppenchats für Ärzte - mit mRay intuitiv und einfach
Eine Chatgruppe erstellen, um sich mit Kollegen/Kolleginnen über einen bestimmten Fall auszutauschen - die aktuelle Version von mRay macht es möglich.
In unserem YouTube-Tutorial zeigen wir Ihnen, wie einfach Sie mit mRay
einen solchen Gruppenchat zu einem spezifischen Fall erstellen.
Zeit, den virtuellen Besprechungsraum zu starten.
#StayUpDate
mRay vernetzt Asklepios
Klinikverbund unterzeichnet Rahmenvertrag mit mbits
Mit 160 medizinischen Einrichtungen in 14 Bundesländern und mehr als zwei Millionen behandelte Patienten zählt Asklepios zu einem der führenden Klinikverbunde in ganz Deutschland.
Wir freuen uns, dass wir Asklepios von mRay überzeugen konnten, und der Verbund die Nutzung unserer App auf weitere Kliniken ausweiten möchte.
Bereits Ende vergangenen Jahres hatten sich die Asklepios Kliniken "des Cluster Hamburg" für mRay entschieden. Mit 7 Akutkliniken, dazu zählen unter anderem die Asklepios Kliniken Altona, Barmbek, Wandsbek, Harburg und Klinik Nord, nutzt der Verbund mRay in der Hansestadt flächendeckend in Radiologie und Rufdienst.
Mit dem neuen Rahmenvertrag können künftig auch die Standorte im Süden teleradiologisch über mRay angebunden werden.
mbits bei Start-Up Sprechstunde des bvmd
CEO Ingmar Gergel steht Medizinstudierenden Rede und Antwort
Am 28.07.2020 fand die erste digitale Start-Up Sprechstunde der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland - bvmd statt.
Das digitale Meeting diente der Kontaktherstellung zwischen Start-Ups und Medizinstudierenden.
45 Studenten/innen hatten die Möglichkeit Industrievertreter aus der Medizintechnik-Branche zu befragen.
mbits Geschäftsführer Dr. Gergel stand, neben drei weiteren Gästen, den Studenten/innen Rede und Antwort.
Telemedizin, mobile Anwendungen und
KI gesteuerte Algorithmen gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Mit mRay sind diese Themenbereiche schon heute realisierbar und vereinfachen bereits in vielen Kliniken die flexible Befundung, Kommunikation und Dokumentation von radiologischen Bildern.
Eine Neuauflage des Sprechstunden-Formats ist bereits geplant.
Neue Kunden im In- und Ausland
Eppdata nutzt mRay
Auch international vertrauen immer mehr Kliniken auf mRay. So nutzt das Huahin Hospital in Thailand seit einiger Zeit unsere Anwendung
als Kommunikationsapp für die dort arbeitenden Ärzte.
Im Inland hat sich außerdem Eppdata für mRay entschieden.
Die Tochterfirma des Uniklinikums Hamburg-Eppendorf vertraut für
"Faster Sampling And Analysis For Interventional Neuroradiolgoy" in Kooperation mit dem UKE auf unsere App. Wir bedanke uns herzlich für das in uns gesetzte Vertrauen.
mRay großflächig in radiologischen Praxen
Meine Radiologie Holding wird strategischer Partner von mbits
Zum 01. August 2020 startet die mbits imaging GmbH eine strategische Partnerschaft mit der
Meine Radiologie Holding (MRH Gruppe) -
ein deutschlandweiter Verbund radiologischer Praxen, der kontinuierlich anwächst.
Die Meine Radiologie Holding bietet erfolgreichen Eigentümern von radiologischen, nuklearmedizinischen oder strahlentherapeutischen Praxen
eine professionelle Nachfolgelösung, indem sie Praxen, Gemeinschaftspraxen und medizinische Versorgungszentren übernehmen, den Übergabeprozess
begleiten und den ausscheidenden Eigentümern helfen, langfristig den Erhalt ihres Lebenswerkes sicherzustellen.
Unsere App mRay wird dabei auf alle Standorte der MRH Gruppe ausgerollt, so dass alle Radiologen der Gruppe davon uneingeschränkt
profitieren können. In einer Pressemitteilung der MRH-Gruppe heisst es dazu: "Dank der innovativen App räumen wir für unsere Ärzte mehr Flexibilität
im Dienst ein und ermöglichen schnellere Befundungsübermittlungen an unsere Kooperationspartner und Patienten."
Land der Gesundheit berichtet über mRay
Unsere App als "Perspektive 21 - Zeit für Veränderung"
"Acht Ideen aus der Zeit der Corona-Krise, die die Gesundheit voranbringen sollen", titelt
landdergesundheit.de
unter der Rubrik "Perspektive 21". Darunter auch unsere App mRay und unsere Aktion, die App für
die Dauer der Krise kostenfrei zur Verfügung zu stellen.
Die Plattform für Gesundheitsfragen der Zukunft des Pharmaunternehmens Pfizer wurden durch die Berichterstattung von "Deutschland Land der Ideen" auf uns aufmerksam, die
im Rahmen der Initiative #beyondcirises bereits von mRay als Krisen-Innovation sprachen.
Deutsches Ärzteblatt testet mRay
Unsere App kommt dabei sehr gut weg
Das Deutsche Ärzteblatt - ein Nachrichtenportal für Mediziner - hat unsere App unter die Lupe genommen.
Die Einschätzungen der Redaktion wurden in einem ausführlichen Beitrag veröffentlicht.
"Der Hersteller bietet mit mRay eine herstellerunabhängige Plattform an. Die Demoversion der App bietet einen ersten Eindruck über die Anwendungsmöglichkeiten und Nutzungsweise", heißt es in einem Fazit.
Darüber hinaus stellt das Portal in einer weit umfangreicheren PDF des Zentrums für Telematik und Telemedizin
die zu Grunde liegenden "Prüfunterlagen für die Applikation 'mRay DICOM Viewer'" zur Verfügung.
"Deutschland - Land der Ideen" wird auf mbits aufmerksam
mRay wird als "Beyond Crisis Projekt" vorgestellt
Die Innovations-Plattform "Deutschland Land der Ideen" wurde kürzlich auf unsere App mRay
aufmerksam und präsentiert diese nun im Rahmen der Initiative #beyondcrisis.
Ziel der Initiative ist es, gute Ideen und Innovationen, die in der Corona-Krise helfen oder durch sie entstehen, sichtbar zu machen und mit einem Netzwerk zu unterstützen.
„Deutschland – Land der Ideen“ hat die Imagekampagne der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft zur Fußball-WM 2006 durchgeführt, die eigentlich nur auf ein Jahr ausgelegt war.
Aufgrund der positiven Resonanz suchen die Betreiber seitdem gute Ideen und Innovationen und machen sie sichtbar,
um die positiven Aspekte von Deutschland hervorzuheben und Impulse für die Zukunft zu geben.
mRay 6.0 ist da
Mit vielen neuen Anwendungen und Verbesserungen
Seit vergangener Woche ist eine neue Version unserer App mRay über die Appstores verfügbar.
Erstmalig ist sie für Windows auch direkt über den Microsoft Store downloadbar. Die neue Major-Release bietet zahlreiche neue Features:
> Eine Bildschirm-Teilen-Funktion erlaubt Ihnen eine Live-Ansicht der Bilddaten mit Kollegen, mit denen Sie sich mittels Sprachübertragung auch direkt austauschen können.
> Sie können künftig Chat-Gruppen selbst erstellen oder einfach eine Gruppe für eine bestimmte Studie oder einen Fall aufmachen.
> Eine Anzeige der Bildorientierung (L R S A) vereinfacht die Orientierung innerhalb des Scans.
> Sie können die medizinischen Bilder per Link versenden und Sie so Ihren Patienten schnell und unkompliziert zur Verfügung stellen.
> Neben weiteren Neuheiten führen Verbesserungen beim Zuweiserportal, beim Barcode-Scanner und beim Datenaustausch zwischen Server und Client zu einer erhöhten Nutzerfreundlichkeit und Performanz.
#Bleiben Sie Up To Date
mbits erhält MDR-Zertifikat
Als einer der ersten Medizinprodukte-Hersteller
Ursrpünglich war der 26. Mai 2020 Starttermin des Geltungsbereichs der neuen Medical Device Regulation (MDR) EU 2017/745.
Auf Grund der Corona-Krise wurde die neue Verordnung über Medizinprodukte um ein ganzes Jahr verschoben, da eine Umstellung auch unter Regelbetrieb viele Medizintechnik-Unternehmen vor große Herausforderungen gestellt hätte,
die man ihnen während der Ausnahmesituation durch Covid-19 nicht noch zusätzlich aufbürden wollte.
mbits hatte bereits vor der Corona-Krise das Qualitätsmanagement auf MDR umgestellt. Die just erschienene neue Version unserer App mRay 6.0 ist bereits ausnahmslos
nach MDR-Richtlinien entwickelt worden.
Die Umstellung bedarf einiger grundlegender Anpassungen bestehender Workflows - eine große Herausfoderung.
Das Soforthilfe-Programm der Gesundheitsindustrie BW erarbeitet gemeinsam mit Unternehmen gruppenspezifische Inhalte und stellt diese zur Verfügung.
Mit dem Zweiten sieht man mbits
ZDF: Wenn Ärzte ins Homeoffice müssen
Im "Nano Magazin" stellt das ZDF unsere App mRay vor, mit der Ärzte mobil und falls nötig auch aus dem Homeoffice heraus arbeiten können. Wie wichtig eine solche mobile Software-Lösung ist, zeigt sich gerade in der aktuellen Situation. -> BEITRAG ANSCHAUEN <-
mbits im ZDF
Um 18:30 Uhr bei "nano"
Wir können endlich die Katze aus dem Sack lassen. Vergangene Woche hat uns das ZDF einen Besuch abgestattet und uns für die Wissenschafts-Sendung "nano" Löcher in den Bauch gefragt.
In der heutigen Ausgabe (29.04.2020) von "nano", die um 18:30 Uhr auf 3Sat ausgestrahlt wird, ist der Beitrag zu sehen. Voraussichtlich am 08.05.2020 wird ein Ausschnitt des Beitrags im "heute in Deutschland" gesendet.
Die Nachrichtensendung läuft im ZDF um 14:00 Uhr. Unbedingt einschalten!
Mit dem Zweiten sieht man mbits.
mRay für Patienten
Ihre Bilder per Link aufs Smartphone
mRay ist eine medizinische Software für das ärztliche Personal von Praxen und Krankenhäusern.
Wir möchten Ihnen zeigen, wie Sie auch als Patient von mRay und der längst fälligen Digitalisierung des Gesundheitssektors profitieren.
Klassisches Szenario: Sie bekommen eine CD mit Ihren medizinischen Bilddaten und wollen sich diese zuhause selbst anschauen.
Ihr Laptop schlägt Ihnen ein Schnippchen, weile er gar kein CD-ROM-Laufwerk mehr hat?! Oder aber Sie haben die CD eingelegt,
kennen sich aber mit der benötigten Software zum Öffnen und Betrachten medizinischer Bilddaten nicht aus?!
Mit mRay kann Ihnen Ihr Arzt per Klick einen Link zu senden, über den Sie Ihre Daten im Webbrowser auf dem Laptop oder
direkt auf Ihrem Smartphone oder Tablet anschauen können.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Der Download der mRay-App über den App- sowie den Google Play Store ist für Patienten kostenfrei.
Bleiben Sie gesund und tragen Sie gemeinsam mit uns den technologischen Fortschritt in unser Gesundheitssystem!
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